Das Angebot | 
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Opel Kapitän PL 2.6 Baujahr 1960, seit 1970 in Familienbesitz eines Süd-französischen Weingutes, seit langer Zeit abgemeldet. Das Angebot hatte ich durch Zufall endeckt. Anfang des Jahres anbezahlt und der Besitzer hat dann lange mit den Behörden gekämpft um die Carte Grise neu austellen zu lassen aber im Juli 2011 konnte ich Ihn dann abholen. Eine wunderbare Tour mit etwas Kultur in Toulouse, Carcarsonne und Albi.
Arbeiten die zu machen sind - in erster Linie nur die Endspitzen der beiden vorderen Kotflügel und ein kleines Loch im Kofferraum der wegen einer überalterten Dichtung etwas Wasser abbekommen hat.
Der Kapitän PL 2.6
Opel Kapitän P 2.6. Im Herbst 1959 erschien ein Kapitän, der nun wieder etwas   sachlicher und „europäischer“ daherkam: Die neue Karosserie wies eine flachere,   gestrecktere Linienführung auf. Der Einstieg nach hinten war jetzt durch den   Wegfall der hinteren Panoramascheibe wieder problemlos möglich. Auffällig war   seine nochmals vergrösserte vordere Panoramascheibe. Der Hubraum des Motors wird   auf 2605 cm³ vergrößert. Die Leistung steigt auf 90 PS (66 kW), die   Höchstgeschwindigkeit auf 150 km/h. Es sollte der erfolgreichste Kapitän aller   Zeiten werden. Optional wurde erstmals bei Opel ab 1960 bei diesem Modell ein   automatisches 3-Gang-„Hydramatic“ Getriebe (bis 1960 Overdrive) und eine   Servolenkung angeboten (ab 1962). Auch gab es wieder eine höherwertige   Ausstattungsvariante („L“-Version). Man nahm bei Opel nun auch von der Sitte   Abstand, die Modelle nach amerikanischem Vorbild nahezu jedes Jahr zu   retuschieren, und bewies Modellkonstanz. Ende November 1963 lief seine   Produktion aus. Die letzten Neuzulassungen waren im Februar 1964 verzeichnet. Er   erreichte die hohe Verkaufszahl von fast 146.000 Exemplaren. Der P 2,6 war der   letzte Opel Kapitän, der in der Zulassungsstatistik in der Sechszylinder-Klasse   noch vor Daimler Benz lag. Gebaut wurden von August 1959 bis Dezember 1963   insgesamt 145.616 Kapitän P 2,6.
| Technische Daten Opel Kapitän 1959–1963 | |
| Motor: | 6-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt)  | 
    
  
      Hubraum: | 2605 cm³  | 
    
      Bohrung × Hub: | 85 x 76,5 mm  | 
    
      Leistung bei 1/min: | 66 kW (90 PS) bei 4100  | 
    
   
      Max. Drehmoment bei 1/min: | 186–191 Nm bei 1900  | 
    
      Verdichtung: | 7,8–8,2: 1  | 
    
      Gemischaufbereitung: | 1 Fallstromvergaser (Opel/Carter)  | 
    
 
      Ventilsteuerung: | Hängende Ventile, Stoßstangen und Kipphebel   (seitliche Nockenwelle, Stirnräder)  | 
    
   
      Kühlung: | Wasserkühlung  | 
    
  
      Getriebe: | 3-Gang-Getriebe, Mittel- oder (ab Mai 1950)   Lenkradschaltung  | 
    
 
      Radaufhängung vorn: | Doppelquerlenkerachse, Schraubenfedern  | 
    
      Radaufhängung hinten: | Starrachse, 2 halbelliptische Blattfedern mit je 7   Blättern  | 
    
      Bremsen: | hydraulisch betätigte Trommelbremsen, Ø 230   mm  | 
    
   
      Karosserie: | Stahlblech, selbsttragend  | 
    
  
      Spurweite vorn/hinten: | 1378/1374 mm  | 
    
  
      Radstand: | 2800 mm  | 
    
  
      Länge: | 4831 mm  | 
    
    
      Leergewicht: | 1340-1380 kg  | 
    
 
      Höchstgeschwindigkeit: | 150 km/h  | 
    
  
      0–100 km/h: | 16–17 s  | 
    
      Verbrauch (Liter/100 Kilometer): | 12,0–13,0 S  | 
    
  
      Preis (DM): | 9.975–11.975  |